Mehr als 160 Rettungskräfte haben an einer Großübung am Paderborn-Lippstadt Airport teilgenommen. Dabei ging es um die möglichst reibungslose Zusammenarbeit zwischen Flughafen- und freiwilliger Feuerwehr, sowie den Rettungsdiensten. Und es ging um Tempo:
Genau genommen um drei Minuten. Das ist die Zeit, die die Flughafenfeuerwehr nach den Vorgaben der Internationalen Organisation für Verkehrsluftfahrt maixmal brauchen darf, um bei einem solchen Unfall mit Rettungsmaßnahmen zu beginnen. Das Übungsszenario am Paderborn Lippstadt Aiport war der Zusammenstoß eines Passagierbusses mit einem rollenden Kleinflugzeug. Die DLRG Büren sorgte mit ihren Unfalldarstellern für eine realistische Atmosphäre. Die Flughafenfeuerwehr war mit dem Verlauf der Übung absolut zufrieden. Alle Ziele seien erreicht worden, die Kooperation mit den örtlichen Rettungskräften und Hilfsorganisationen habe einwandfrei funktioniert.