Im Fall des mutmaßlichen Mordversuchs mit vergifteten Pausenbroten in Schloß Holte-Stukenbrock liegt ein Gutachten vor. Es belastet den Tatverdächtigen schwer. Er soll für die Erkrankung von drei Arbeitskollegen verantwortlich sein. Die Gutachter sehen einen Zusammenhang mit Substanzen wie Quecksilber und Cadmium, die in der Wohnung des Mannes gefunden wurden. Der 56-Jährige war gefilmt worden, als er das Pausenbrot eines Kollegen mit Bleiacetat vergiftete. Er sitzt in Untersuchungshaft.