Das geplante „Haus des Jugendrechts“ ist einen Schritt weiter.
Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Paderborn hat den Weg für die umstrittene Einrichtung freigemacht. Im Paderborner Haus des Jugendrechts sollen Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe sowie das Gericht zusammengeführt werden. Es soll helfen, jugendliche Intensivtäter besser zu betreuen und von der schiefen Bahn wegzubringen. Als nächstes muss der zuständige Kreisausschuss zustimmen.