Am Abend hat Warburgs Kämmerer Heinrich Meyer dem Rat seinen Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vorgelegt. Demnach schafft die Stadt den Etatausgleich nur, indem sie 3,5 Millionen Euro aus den Rücklagen entnimmt. Wegen der Finanzkrise rechnet der Kämmerer vor allem in der zweiten Jahreshälfte mit einer kräftigen Delle bei den Gewerbesteuereinnahmen. Obwohl Warburg weiter eisern spart, hat Bürgermeister Michael Stickeln auch gute Nachrichten: