Nicht nur Feuerwehr, THW und DLRG, sondern auch viele Privatleute aus dem Hochstift setzen sich für die Hochwasseropfer an der Elbe ein. So hat zum Beispiel die Bad Driburgerin Kati Niewels bis gestern 2.500 Euro und viele Hilfsgüter in der Nähe von Magdeburg verteilt. Sie hatte einen Spendenaufruf über das soziale Netzwerk Facebook gestartet. Über die Einstellung der Bürger sagt sie: