Heute vor genau 70 Jahren ist in Höxter die Weserbergland-Klinik in Betrieb gegangen. Sie hatte sich seit dem Start zu einer der bedeutendsten Einrichtungen Deutschlands für geriatrische und neurologische Reha entwickelt. Es gab auch schon erste Glückwünsche zum Geburtstag.
Höxters Bürgermeister Alexander Fischer bezeichnete die Klinik in seiner Gratulation als „Aushängeschild weit über die Grenzen der Region hinaus.“ Den ersten Spatenstich für die Weserbergland-Klinik gab es zwar schon 1939 – sie konnte aber wegen des Zweiten Weltkriegs erst zehn Jahre später in Betrieb gehen.
Zunächst hieß sie „Krankenhaus am Räuschenberg“. 2002 übernahm der Asklepios Konzern den Betrieb. Bis vor kurzem wurde ein großer Teil der Klinik in Höxter komplett neu gebaut und der alte Bau größtenteils abgerissen. Kosten: 25 Millionen Euro. Heute besteht die WBK aus 180 Betten.