Für die PIN-Gruppe in Brakel besteht weiter Hoffnung. Vorstand und Insolvenzverwalter des privaten Post-Zustellers sagten am Vormittag bei einer Pressekonferenz, die Chancen für einen Verkauf des Unternehmens als Ganzes wären gut. Zurzeit würden Gespräche mit drei Investoren geführt. Brakel gehört mit seinen 523 Mitarbeitern zu den größten PIN-Standorten, dort wird das Insolvenzgeld noch bis Ende März gezahlt. Pin Standorte, die nicht rentabel abreiten, wurden in den vergangenen Wochen geschlossen ? dazu gehört Brakel offenabr nicht.