Ein Trauermarsch für einen erschossenen Mann ist in Holzminden friedlich abgelaufen. Rund 1000 Menschen gedachten dem 29-jährigen, der Mitte Dezember bei einem SEK-Einsatz ums Leben kam. Auf Transparenten forderten sie Aufklärung und Gerechtigkeit. Das SEK musste fast zeitgleich zu einem Einsatz in Warburg ausrücken. Auch dort soll ein Mann mit einem Messer Bekannte bedroht haben – das SEK stürmte das Haus und überwältigte den 18-jährigen. Verletzt wurde niemand.