Nach dem Sieg kommt für Dressurreiter Hubertus Schmidt die große Ernüchterung. Der Olympiasieger aus Borchen-Etteln wird auf keinen Fall beim Finale des Deutschen Dressurderbys in Hamburg starten – auch wenn er sich heute dafür qualifiziert. Der Grund ist die Austragungsform des Finals. In dem würden auch die Konkurrenten sein junges Nachwuchspferd „Valentino“ vorstellen. Das möchten die Besitzer des Pferdes allerdings nicht. Sie haben Angst, dass andere Reiter „Valentino“ verschrecken. Schmidt hatte am Donnerstag den Grand Prix mit ihm gewonnen.