Die Jugendämter im Hochstift haben immer mehr Arbeit mit gefährdeten oder vernachlässigten Kindern. Immer häufiger müssen sie die Betroffenen aus ihren Familien holen. Im vergangenen Jahr zählten die Behörden in unseren Kreisen ingesamt über 220 sogenannte Inobhutnahmen. Radio Hochstift-Reporterin Verena Hagemeier: