Der klassische Aktenordner stirbt im Jobcenter des Kreises Paderborn langsam aus. Seit heute verwendet die Behörde nach und nach immer mehr elektronische Akten. Das bedeutet, dass die eingehende Post der Kunden eingescannt und computerlesbar abgespeichert wird. Dadurch sind Auskünfte schneller möglich. Laut Jobcenter können nur die jeweils zuständigen Mitarbeiter die Post lesen. Eingereichte Unterlagen hebt die Behörde acht Wochen auf und vernichtet sie dann.