Das jüdische Museum Berlin hat heute in der Hauptschule in Salzkotten-Niederntudorf Halt gemacht. In der mobilen Ausstellung konnten sich die Schüler über das Leben jüdischer Mitbürger nach dem Krieg informieren. Gezeigt wurden unter anderem typisch jüdische Alltagsgegenstände, aber auch jüdische Erfindungen wie zum Beispiel die Nivea-Creme oder die Jeans. In Workshops lernten die Jugendlichen außerdem verschiedene Lebensläufe von Juden kennen. Die Hauptschule in Salzkotten-Niederntudorf ist eine von nur 5 Schulen in NRW, die für den Besuch der mobilen Berliner Ausstellung ausgewählt wurden.