Bürger und das Jugendamt des Kreises Paderborn haben dafür gesorgt, dass jugendgefährdende Seiten aus dem Internet verschwinden. Das Amt meldete der Bundesprüfstelle im vergangenen Jahr über 50 Verstöße – allesamt nach Hinweisen aus der Bevölkerung. 20 Seiten wurden daraufhin schon gesperrt. Es geht um gewaltverherrlichende oder pornographische Inhalte - nicht nur im Internet, auch in anderen Medien. Der Kreis Paderborn bittet die Bürger weiter um Hinweise.