Die Paderborner Bezirksschülervertretung hat die Sitzung des Jugendhilfe-Ausschusses am Abend mit zufriedenen Gesichtern verlassen. Rund eineinhalb Stunden bekamen die Jugendlichen Zeit um mit den Ausschuss-Mitgliedern zu diskutieren. Dabei stellte sich heraus, dass das umstrittene Konzept der Stadt Paderborn für ein künftiges Jugendparlament zwei Interpretationen zulässt. Somit sind doch alle Mitglieder beschlussfähig, so wie es sich die Schülervertretung gewünscht hatte. Das soll jetzt auch nochmal ganz explizit in einem zusätzlichen Paragraphen festgehalten werden. Bezirks-Schülersprecherin Kathrin Klaver aus Paderborn-Wewer: