Zwei Tage lang haben rund 30 Juroren sich mit den Entwürfen für die Landesgartenschau 2023 in Höxter beschäftigt. Jetzt steht der Preisträger fest. Ein Architekturbüro aus Berlin hat den Zuschlag erhalten. Es ist ein Entwurf, der eher behutsam vorgeht.
Entlang des Höxteraner Walls bleiben viele Attraktionen wie etwa die Spielplätze erhalten. Die LGS-Besucher können sehr nah an die Weser heran und zum Beispiel am Ufer auch die Füße im Wasser baumeln lassen. Der Dampferanleger wird ein Stück weit verschoben, außerdem soll es Möglichkeiten zum Kanufahren geben. Jetzt sollen die Verträge gemacht werden, spätestens im nächsten Frühjahr soll es dann in die Umsetzung gehen. Bis dahin können sich auch noch Veränderungen ergeben.
Die Besucher können sich den Entwurf erstmals am 6. März ab 18.30 Uhr in einem früheren Ladenlokal in der Marktstraße in Höxter ansehen. Danach wird er jeweils mittwochs bis samstags gezeigt.