Seit Jahren sind die Pläne für eine Salzleitung in Werra und Weser in den Schlagzeilen – jetzt hat der Pressesprecher von Kali und Salz im Radio-Hochstift-Interview seine Sicht der Dinge dargestellt. Laut Ulrich Göbel wäre auch dann nicht mit bedenklichen Salzbelastungen zu rechnen, wenn es zu der zuletzt diskutierten Oberweser-Pipeline kommt. Die Lauge würde dann möglicherweise in Würgassen bei Beverungen eingeleitet. Der Konzern habe 360 Millionen Euro in neue Technik investiert – und das zeigt angeblich Wirkung: