Der Kampf der Eltern zum Erhalt des städtischen Kindergartens in Lichtenau ist offenbar gescheitert. Am Abend beauftragte der Haupt- und Finanzausschuss die Verwaltung mit dem kirchlichen Träger in Vertragsverhandlungen eintzusteigen. Die städtische und die katholische Einrichtung sind noch in einem Gebäude. Wegen des notwendigen Ausbaus für die U3-Betreuung kam ein Neubau oder die Übergabe des Kindergartens an die Kirche in Frage. Auch am Abend wurde darüber diskutiert. Am Ende setzte sich die CDU mit ihrer knappen Mehrheit durch. Der Ausschussvorsitzende Volker Jung zu den Argumenten für die kirchliche Lösung: