Einer der größten KiTa-Träger im Hochstift fordert mehr Geld und mehr Zeit, um sich besser um die Kinder kümmern zu können. Spätestens in zwei bis drei Jahren müsse es endlich ein sicheres Finanzierungssystem geben, verlangt der Geschäftsführer der katholischen Kindertagestätten im Hochstift - Detlef Müller. Außerdem müsse die durch das Kinderbildungsgesetz entstandene Budgetlücke gefüllt werden. Inzwischen betreut die GmbH 4000 Kinder in 74 Einrichtungen.