In Höxter haben sich am Abend nur rund 25 Bürger über die Unterbringung von Flüchtlingen in ehemaligen Gebäuden der Bundeswehr informiert. Bei der Fragerunde ging es vor allem um die Themen Sicherheit, Betreuung und Versorgung der Asylbewerber. Wenn alles glatt läuft, könnten dort nach dem Umbau im Herbst etwa 180 Flüchtlinge einziehen. Auch die Höxteraner Jugendherberge will die Stadt als Notunterkunft nutzen.