Bei dem Anschlag auf Bundeswehrsoldaten im afghanischen Kundus sind höchstwahrscheinlich keine Höxteraner Einsatzkräfte ums Leben gekommen. Das sagte ein Sprecher der General-Weber-Kaserne auf Anfrage von Radio Hochstift. Zur Zeit verstärkt eine Einheit aus Höxter die Internationale Friedenstruppe ISAF und kümmert sich in Afghanistan unter anderem um die Wasseraufbereitung. Ein Großteil der heimischen Soldaten ist im als weniger gefährlich geltenden Norden des Landes untergebracht, einige wenige aber in Kundus.