Der Kreis Paderborn gibt Entwarnung: der "Schweinegrippe"-Verdachtsfall in Paderborn hat sich nicht bestätigt. Die Tests des Robert-Koch-Institutes in Berlin haben definitiv gezeigt, dass sich der 26jährige Brite nicht mit dem Grippevirus H1N1 angesteckt hat. Er war am Montag aus Mexiko zurückgekommen und hatte Symptome wie Fieber gezeigt. Erste Labor-Untersuchungen hatten eine Influenza vom Typ A bestätigt, zu dem auch die in Mexiko zurzeit sehr aktive "Schweinegrippe" gehört. Trotz der Entwarnung laufen im Kreis Paderborn im Hintergrund die normalen Vorbereitungen weiter, wie sie die Warnstufe 5 der Weltgesundheitsorganisation WHO vorsieht.