Die Verhandlungen über die Zukunft des Warburger St. Petri Hospitals liegen auf Eis ? die Übernahmegespräche mit der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge wurden unterbrochen. Laut Neue Westfälische liegt das an Kosten in Höhe von bis zu 22 Millionen Euro, die bei der Übernahme als Ablöse für Zusatzversorgungskassen fällig werden. Das ist aber zu viel für die Stadt Warburg und den Kreis Höxter als Teilhaber der Krankenhausgesellschaft. Das angeschlagene Warburger St. Petri soll jetzt anderen Übernahmeinteressenten angeboten werden.