Nach einer umfassenden Modernisierung und Erweiterung sind die neuen Räume am Bad Driburger St. Josefs Hospital eröffnet worden. Die Katholische Hospitalvereinigung hatte in den letzten zwei Jahren rund 6,5 Millionen Euro in den Standort investiert.
Ziel des Umbaus war es laut KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes, die notfallmedizinische Versorgung im Westen des Kreises Höxter zu stärken. Die Millionen-Investition sei ein klares Bekenntnis zum Standort. Gemeinsam mit dem Höxteraner St. Ansgar Krankenhaus bildet das Bad Driburger St. Josefs Hospital jetzt ein gemeinsames Zentrum der Notfallversorgung.
Unter anderem wurde die Intensivstation von sechs auf zehn Plätze erweitert. Zudem ist ein neuer, moderner Zentral-Operationssaal entstanden. Außerdem gibt es in Bad Driburg jetzt auch ein MRT-Gerät, mit dem Schnittbilder vom menschlichen Körper gemacht werden können. Für viele Patienten ist damit keine Fahrt nach Höxter mehr nötig.