Seit 25 Jahren gibt es in Paderborn eine spezielle Anlaufstelle für Frauen und Männer mit sozialen Schwierigkeiten. 1983 wurde das Haupthaus vom Verein „KIM – soziale Arbeit“ gegründet – mittlerweile gibt es ein zweites Gebäude. Die Sozialarbeiter betreuen in den beiden Wohngemeinschaften ingesamt elf Männer und vier Frauen. Zum Jubiläum der Anlaufstelle KIM finden am 5. November in der Paderborner Klinik für Psychotherapie ein Vortrag und eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Gewalt – Tatort Gehirn“ statt. Mitarbeiterin Andrea Grabowski schildert die Probleme der KIM-Klienten: