Zwei Dutzend Anlieger der A33 klagen vor Gericht für mehr Lärmschutz. Es geht um den Abschnitt zwischen den Autobahn-Abfahrten Sennelager und Stukenbrock-Senne. Nach Informationen einer Zeitung ist der Verkehr dort deutlich lauter als vorhergesagt. Das würde laut Gesetz den Bau von Lärmschutzwänden rechtfertigen. Vor rund 40 Jahren waren die Planer von 17.000 Autos täglich auf diesem Abschnitt der A33 ausgegangen, bei der letzten Zählung 2017 waren es zweieinhalb Mal so viele. Wann das Gericht darüber entscheidet, ist unklar.