Über 400 Experten aus der Justiz, der Jugendhilfe und von der Polizei haben sich zwei Tage lang in Paderborn getroffen. Beim bundesweiten Fachkongress der Häuser des Jugendrechts ging es darum, bessere Netzwerke zu schaffen, um jugendliche Intensivstraftäter noch besser aufzufangen. Bundesweit gibt es aktuell 19 Häuser des Jugendrechts. NRW-weit war Paderborn eine der ersten Städte mit einem solchen Angebot.