Die Städte im Kreis Höxter wollen mit der Kreisverwaltung bei Pflegeangeboten enger zusammenarbeiten. Noch gebe es genug ambulante und stationäre Versorgungsmöglichkeiten. Da aber heute schon jeder fünfte Bewohner im Kreis Höxter älter als 65 Jahre alt ist, wird die Zahl der Pflegebedürftigen zunehmen. Durch eine Zusammenarbeit zwischen den Städten und dem Kreis könne man sich beim Ausbau neuer Angebote besser abstimmen, sagt Warburgs Bürgermeister Stickeln. Die zehn Bürgermeister und Landrat Spieker haben einen Kooperationsvertrag unterschrieben.