Der Düngemittelhersteller Kali und Salz kann die Abwasserleitung zur Nordsee weiter planen. Am Nachmittag trafen sich alle Beteiligten in Detmold zu einer ersten Konferenz für den nordrhein-westfälischen Abschnitt der Pipeline. Die 80 Teilnehmer diskutierten unter anderem über konkrete Anforderungen und auch mögliche Umweltschäden. Die Leitung soll künftig Salzabwässer von K+S statt in die Weser in die Nordsee leiten und auch durch den Kreis Höxter laufen.