„Flüchtlinge in Sporthallen unterzubringen darf nur die letzte aller Optionen sein“: Mit diesen Worten wehrt sich der Höxteraner Kreissportbund gegen entsprechende Pläne der Stadt Warburg. Wenn Sportunterricht ausfalle, gäbe es zwangsläufig Unmut. Zudem verweisen die Sportler darauf, dass sie sich bereits mit vielen Angeboten für Flüchtlinge engagieren. Unterdessen sind in der Jugendherberge Höxter am Abend 65 Asylbewerber angekommen - und damit nur halb so viele wie angekündigt.