Am Kölner Landgericht läuft seit gestern einer der spektakulärsten Kunstfälscher-Prozesse der Nachkriegsgeschichte. Hauptangeklagter ist ein 60-jähriger Mann aus Höxter. Er und drei Komplizen sollen die Kunstwelt jahrelang mit meisterhaften Fälschungen blamiert und damit rund 16 Millionen Euro verdient haben.
Beim Prozess ist Radio Hochstift-Reporter Mark Päsch. Mark, die Angeklagten sollen von vielen Experten für ihre Fälschungen Echtheitszertifikate bekommen haben. Wie haben die vier das überhaupt hingekriegt?