Seit dem Sturmtief ?Kyrill? sind die Wälder im Kreis Paderborn nicht mehr das, was sie waren. Die Aufräumarbeiten werden Monate dauern, danach müssen die Bestände wieder aufgeforstet werden. Es wird Jahrzehnte dauern, bis nichts mehr an den 18. Januar erinnert. Am Wochenende haben sich die Forstämter Paderborn und Höxter einen ersten Überblick über die Waldschäden verschafft. Demnach sind etwa 250.000 Festmeter durch den Sturm gefällt worden. Die Sperrung der Wälder im Kreis Paderborn dauert noch bis mindestens kommenden Montag. Alle Wald-Veranstaltungen entfallen deshalb.