Im Prozeß um eine Schießerei im Paderborner Riemekeviertel Ende Januar hüllen sich die Beteiligten weitgehend in Schweigen. Der angeklagte 38-jährige Türke gestand zum Auftakt zwar auf einen Mann geschossen zu haben. Er habe ihm aber nur Angst einjagen wollen. Das Opfer soll mit der Frau des Beschuldigten ein Verhältnis gehabt haben. Die Ehefrau erschien gestern trotz Vorladung nicht - der vermeintliche Liebhaber wollte nichts sagen. Der Prozess geht kommenden Mittwoch weiter.