Die Firma S + Ü Hydraulik und Maschinenbau GmbH in Marienmünster-Löwendorf hat den liegengebliebenen Trafo-Schwertransport wieder fit gemacht. Der 500-Tonnen Koloss musste 7 Kilometer vor dem Ziel eine Zwangsübernachtung einlegen, weil gestern ein Hydraulikrohr geplatzt war. Die Reparatur lief glatt, gegen 14 Uhr kam er an seinem Ziel in Marienmünster-Vörden an. Für die restliche Strecke benötigte der 70 Meter lange Schwertransport noch etwa anderthalb Stunden. Der Trafo wird im Umspannwerk in Marienmünster-Vörden eingesetzt. Transportleiter Günther Mischler von der Heavy Cargo kann durchatmen. Trotzdem hat er noch eine weitere Hürde vor sich: