Die Paulineschule für Sehbehinderte und die Liboriusschule für körperlich Behinderte in Paderborn behalten ihre Schwimmbäder. Eigentlich wollte der Landschaftsverband Westfalen-Lippe an allen seinen Förderschulen die Bäder schließen, die rot-grün-gelbe Mehrheit im LWL-Schulausschuss hat diese Sparmaßnahme jetzt gestoppt. Schwimmen sei für die Kinder eine unverzichtbare therapeutische Maßnahme, heißt es in der Begründung. An der Paulineschule gibt es ein Lehrschwimmbecken, die Kinder der Liboriusschule können ein Bewegungsbad nutzen.