Die Malteser in der Region sind für eine Katastrophe gerüstet. Das ist das Fazit einer Diözesanübung in der Senne bei Hövelhof. Mehrere hundert Malteser probten zusammen mit Feuerwehr und THW die Abläufe nach einem Erdbeben. Sie mussten Verletzte versorgen und möglichst reibungslos zusammenarbeiten. Damit alles echt wirkt, gab es Nebelmaschinen, Pyrotechnik und Verletztendarsteller. Zum ersten Mal fand eine solche Übung in einem britischen Kampfdorf in der Senne statt.