Ein Zechgelage mit einem tödlichen Ende gibt der Polizei in Holzminden Rätsel auf. Ein 65-jähriger starb am Freitagabend an den Folgen eines Messerstiches in den Oberschenkel. Er saß in einer Blutlache auf seinem Bett, der Notarzt konnte ihm nicht mehr helfen. Noch ist unklar, ob es sich um einen Unfall oder ein Verbrechen handelt. Die Holzmindener Polizei nahm zwei Zechkumpanen des Opfers fest, ließ sie aber später wieder frei.