Für 10.800 Gastro-Beschäftigte im Hochstift gibt es mehr Geld. Der Mindestlohn wurde um 25 Cent auf 9,25 Euro pro Stunde erhöht. Das hat die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten bekannt gegeben Für eine Küchenhilfe in Vollzeit sind das am Monatsende ganze 43 Euro mehr auf dem Konto. Der neue Tarif gilt für alle, die in der Gastronomie beschäftigt sind – auch für Mini-Jobber. Ausgebildete Kräfte wie Köche, Restaurantfachkräfte oder Oberkellner könnten laut NGG aber auf einen noch höheren Mindestlohn bestehen.