Die Paderborner Staatsanwaltschaft klagt einen Geschäftsmann wegen sexuellen Mißbrauchs an. Ein Sprecher bestätigte auf Anfrage von RH, dass sich der Beschuldigte wegen 13 Fällen verantworten muss, in denen er sich an einem Jungen vergangen haben soll.
Laut einem Zeitungsbericht mißbrauchte der Mann sein mutmaßliches Opfer bis zu 200mal. Vor Gericht kommen nur die Fälle, als der Schüler jünger als 14 Jahre war. Er hatte im Rahmen eines Schülerjobs bei dem Angeklagten gearbeitet. Der Paderborner soll gedroht haben, die Familie des armenischen Jungen abschieben zu lassen, wenn er etwas verrät.