Bei der möglichen staatlichen Milliardenhilfe für den angeschlagenen Autobauer Opel scheiden sich die Geister, und zwar nicht nur innerhalb der Bundesregierung. Auch die Kreishandwerkerschaft Paderborn ist in der Frage zwiespältig: Auf der einen Seite sei es gerade für viele mittelständische Kfz-Betriebe wichtig, dass die Marke Opel erhalten bleibe. Auf der anderen Seite müsse man damit rechnen, dass die 3 Milliarden Euro nicht komplett in Deutschland bleiben, so Peter Gödde von der Kreishandwerkerschaft. Seiner Meinung nach wird da mit zweierlei Maß gemessen: