Die Milchbauern im Hochstift hoffen, ihren Streik auf breitere Füße stellen zu können. In einem Gespräch baten sie das Humana-Werk aus Warburg-Rimbeck um Unterstützung. Die Molkerei soll bei den Abnehmern um Verständnis für den Milchboykott werben. Nur so können die Bauern auch rechtlichen Ärger vermeiden. Sie haben Lieferverträge mit Humana und sind eigentlich gezwungen, ihre Milch abzugeben. Mit dem Streik wehren sich die Landwirte im Hochstift gegen viel zu niedrige Preise.