Der Kreis Paderborn ist mit der Genehmigung für die Kampfdörfer einverstanden. Mehr noch Paderborns Landrat Manfred Müller ist zufrieden: Alle Bedenken des Kreises Paderborn seien berücksichtigt worden. Zum Beispiel gibt es keine Betonstraße durch die Senne und statt sechs nur noch drei Kampfdörfer. Auch den Naturschützern sei man entgegengekommen. Zum Beispiel werden Kieferwälder durch Eichenwälder ersetzt, um so dem Standort Senne ökologisch gerecht zu werden. Dennoch wollen die Naturschutzverbände und die lippische SPD ihre rechtlichen Schritte gegen die Genehmigung de Kampfdörfer prüfen. Landrat Manfred Müller: