Die Einführung der Eintrittsgelder für die städtischen Museen und Galerien hat sich für die Stadt Paderborn ausgezahlt. Die Maßnahme, die von einer Unternehmensberatung vorgeschlagen wurde, spülte rund 23.000 Euros ins Stadtsäckel. Die Agentur hatte nur mit rund der Hälfte gerechnet. Das Eintrittsgeld schreckt offensichtlich aber viele Besucher ab – die Zahl ging um fast die Hälfte zurück. Ingesamt kamen etwa 47.000 Besucher ins Adam- und Eva-Haus, in die städtischen Galerie, ins Marstall-Museen und in die Galerie im Reitstall.