Im Prozess um eine mutmaßliche Brandstiftung in Beverungen hat der Angeklagte zum Auftakt geschwiegen. Der 28-Jährige soll im August seine Wohnung direkt neben der Beverunger Stadthalle angezündet haben. Die Feuerwehr rückte damals mit einem Großaufgebot an, um ein Übergreifen zu verhindern. Auslöser soll ein Polizeieinsatz bei dem Angeklagten gewesen sein, weil er vor seiner Wohnung randaliert hatte. Laut einem Verwandten konsumiert der Beverunger Drogen und hat schon früher gedroht, seine Wohnung anzustecken. Die Verhandlung geht Ende März weiter.