Am vor Jahren finanziell noch heftig angeschlagenen Medizinischen Zentrum in Bad Lippspringe gibt es auf einmal in der Reha-Branche Interesse. Ein erfolgreiches deutsches Unternehmen kann sich vorstellen, das komplette MZG samt der bestehenden Schulden zu übernehmen. Entsprechende Radio Hochstift-Informationen bestätigte soeben Bad Lippspringes Bürgermeister Willi Schmidt. In den nächsten Wochen soll jetzt überlegt werden, welche Vor- und Nachteile so ein Verkauf des Gesundheits-Zentrums mit seinen 700 Mitarbeitern haben würde. Schmidt wörtlich: Die Entscheidung ist noch völlig offen. Bis jetzt gehört das MZG zu 84 Prozent der Kurstadt Bad Lippspringe, 16 Prozent hält der Kreis Paderborn.