Die Sennegemeinde Hövelhof muss nach dem Aus der Flüchtlingsunterkunft Staumühle neue Asylbewerber aufnehmen. Bürgermeister Michael Berens rechnet mit bis zu 250 Flüchtlingen. Sie sollen künftig dezentral an mehreren Stellen in Hövelhof wohnen. Nach Informationen der Neuen Westfälischen hat die Gemeinde dafür mehrere Möglichkeiten im Visier. Die neuen Zuweisungen hängen mit der Schließung der Unterkunft Staumühle Ende April zusammen. Dadurch erfüllt Hövelhof den Schlüssel nicht mehr.