Der Kreis Höxter ist besser für große Unglücke und Notfälle gerüstet. Heute wurde der neue Gefahrenabwehr-Plan vorgestellt. Er hilft unter anderem, die Rettungskräfte im Notfall optimal einzusetzen und gibt einen Überblick, wo welche Hilfsmittel wie Beatmungsgeräte oder Sandsäcke verfügbar sind. So kann der Krisenstab im Keller des Höxteraner Kreishauses zum Beispiel per Internet auf aktuelle Wetterdaten und Flußpegelstände zugreifen. Das Konzept wurde vom Institut der Feuerwehr in Münster als vorbildlich bewertet.