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Verena Mathey
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Nachrichten aus Paderborn und Höxter

Neues zum Libori-Unfall

Die Ermittlungen zum Libori-Unfall sind abgeschlossen. Zwei Männer stürzten beim Abbau des sogenannten „Towers“ 20 Meter in die Tiefe, weil sie keine Sicherheitsgurte angelegt hatten. Laut Paderborner Staatsanwaltschaft wurden damit bei der Demontage des 20 Meter hohen Turms auf dem Paderborner Liboriberg die Sicherheitsbe- stimmungen nicht eingehalten. Der mutmaßliche Hauptverantwortliche dafür ist der Kranfahrer, der auch die Abbauarbeiten vor Ort leitete. Der Vorwurf gegen ihn lautet fahrlässige Tötung. Der Mann hat sich einen Verteidiger genommen, der die Akten zur Zeit durcharbeitet. Der beschuldigte Kranfahrer wird sich vermutlich im nächsten Monat zu den Vorwürfen äußern. Danach wird über die Klage nach dem tödlichen Unfall auf dem Paderborner Liboriberg entschieden.

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Neue Ideen für Salzkottener Klostergrund
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