Um traumatisierten Unfall- und Verbrechensopfern zu helfen, ziehen jetzt im Kreis Höxter alle beteiligten Organisationen an einem Strang. In einem gemeinsamen Faltblatt geben sie den Betroffenen Ratschläge, wie sie sich beispielsweise nach einem Überfall verhalten sollten. Geplant sind außerdem regelmäßige Treffen, um Erfahrungen auszutauschen und Strategien zu entwerfen.