Der Paderborner Studentenvertretung kritisiert die beschlossene Bafög-Erhöhung von 2 Prozent als zu niedrig. Auf den zweiten Blick sei das eine Farce, so der Asta. Unterm Strich hätte die Studenten trotzdem nicht mehr im Portemonee. Die in Paderborn angedachte Zweitwohnsitzsteuer und die Inflation der letzten Jahre würden die Erhöhung aufressen. Ohnehin bekäme ein Höchstsatz-Empfänger nur 13 Euro mehr im Monat.