Der von der Polizei gemeldete Brandanschlag in Warburg ist möglicherweise nicht so brisant wie zunächst gedacht. Nach Informationen der Neuen Westfälischen wurden zwar Brandspuren gefunden, aber an einem leerstehenden Gebäudeteil, der früher als Obdachlosenunternkunft diente. In dem Komplex wohnte bis gestern auch eine Flüchtlingsfamilie, allerdings weiter entfernt von dem Tatort. Der Staatsschtuz ermittelt, weil die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte.